Ohhh Panama – Mein erster Tag in Zentralamerika
Ein neues Land und neue Abenteuer. Überrascht wurde ich bereits von Copa Airlines beim Flug, sie haben meinen Rucksack perfekt in wiederverwendbare Folie eingepackt. Da es sehr spät war, konnte ich super schlafen und kam am Morgen in Panama City an.
Der Flughafen ist wie so oft weit außerhalb und ein Taxi wollte ich mir nicht leisten, also fragte ich nach einem Bus. Dafür musste ich ganz schön weit laufen, war jedoch nicht alleine, denn ein Amerikaner war mit seiner Freundin, die in Panama City wohnte, ebenfalls Richtung Haltestelle unterwegs. Die beiden halfen mir sehr weiter.
Eigentlich braucht man eine Magnetkarte für diese Art Bus, jedoch durfte sie ihre Karte zwei Mal nutzen, sodass ich ihr Bargeld geben konnte. Den Rest konnte ich problemslos laufen. So kostete mich die Fahrt unter 2 Dollar. Im Nachhinein habe ich oft gelesen, dass von Busfahrten abgeraten wird, dafür sehe ich aber keinen Grund.
Das Hostel „Los Mostros“ war sehr cool, ein Haus mit super eingerichteter Küche, welches von ein paar Freunden aus Argentinien betrieben wurde. Ich nahm mir Zeit die Gegend ein wenig zu erkunden und versorgte mich mit Essen, dabei traf ich auf einen Deutschen, mit dem ich spontan zum Panama Kanal fuhr.
Ich weiß nicht mehr genau, wie teuer der Eintritt war, jedoch gab es Studentenrabatt. Es war sehr schön zu beobachten wie diese rießigen Schiffe diesen vergleichsweise schmalen Kanal passieren. Alles mit Erläuterung über Laufsprecher. Ich würde auch empfehlen auf jeden Fall das kleine Museum zu besuchen, da man einiges über den Bau lernen kann.
Ein Video vom Panama Canal habe ich auch gemacht, daher habe ich hier auch kam etwas über die Vorgänge geschrieben.
No se asuste!